Ich mag Wissenschaft und Astronomie gerne unterhaltsam. Es macht mich traurig, wenn die Magie hinter der Astronomie in langweiligen Fachvorträgen untergeht. Nach langen Jahren in der Forschung und als Wissenschaftsredakteur bin ich es gewohnt, mich in den Details der Wissenschaft zu verlieren. Umso wichtiger ist es mir, meine tagtäglichen Aha-Erlebnisse mit Menschen zu teilen, indem ich ihnen in die Augen blicke und sie zum Funkeln bringe.
Sei es ein Science Slam auf einer
Kulturbühne, ein schwungvoller und interaktiver
Vortrag auf einer
Firmen- oder Privatfeier oder eine
Keynote bei einer Fachtagung: Für mich ist die
Astronomie wie geschaffen, um Menschen zu bewegen, zu
berühren und sie zum Nachdenken anzuregen. Es ist ein
tolles Gefühl, meine Begeisterung überschwappen zu
lassen.
Astronomie fasziniert Menschen. Moderne Teleskope entdecken immer neue Planeten jenseits unseres Sonnensystems, darunter auch erdähnliche Planeten. Bietet einer dieser Planeten vielleicht einen Plan B für die Erde, falls die Menschheit nicht rechtzeitig etwas gegen die Klimakrise unternimmt? Vielleicht führt uns diese Frage in die Irre, denn die Erde hat schon alles, was wir brauchen. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass wir sehr gut an unseren Lebensraum angepasst sind. Ironischerweise verändern wir unseren Lebensraum jetzt so schnell, dass die weitere Anpassung schwierig wird.
Jeden Blick ins Weltall unternehmen wir von der Erde aus. Die Faszination der Astronomie verbindet uns Menschen seit jeher und über alle Grenzen hinweg. Und tatsächlich, wenn Astronaut*innen aus dem Orbit auf die Erde blicken, fehlt von Grenzen jede Spur.
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